Diablo IV bringt Blizzards berühmte Franchise zurück, mit (vielleicht) weniger Drama
Diablo IV. Screenshot: Blizzard Entertainment
Diablo IV startet diese Woche und erweitert eine Serie, die sowohl wegen ihrer Qualität als auch wegen des Dramas, das sie ständig umgibt, für Schlagzeilen sorgt.
Warum es wichtig ist:In den letzten zehn Jahren haben die Entwickler von Diablo bei Blizzard und der Mutterkonzern Activision Blizzard das äußerst beliebte Franchise genutzt, um neue Geschäftsmodelle zu testen.
Seien Sie clever:Diablo-Spiele, die Ende der 90er Jahre auf dem PC auf den Markt kamen, jetzt aber auch auf Konsolen angeboten werden, bieten Spielern einige der elementarsten und fesselndsten Gameplay-Loops des Mediums.
Einzelheiten:Für Diablo III aus dem Jahr 2012 benötigte Activision Blizzard eine dauerhafte Online-Verbindung, die damals ein Novum war, auch wenn es alleine gespielt wurde.
Diablo III war auch ein Vorgeschmack auf den NFT-Trend– und Gegenreaktion – mit der Gründung und dem Scheitern seines Echtgeld-Auktionshauses.
DiabloFans2018 gab es erneut Aufregung, als Blizzard Pläne für ein mobiles Spin-off ankündigte – obwohl ein solcher Schritt inzwischen zur Norm geworden ist.
Was kommt als nächstes:Das größte Dramafür Diablo IV steht möglicherweise noch bevor, da Blizzard versucht, die Serie vollständig in das Live-Service-Format umzuwandeln.
Ja aber:Es gibt auch das Drama, was Diablo IV nicht ist – nämlich ein von Microsoft veröffentlichtes Spiel.
Gedankenblase:In meiner Version von Diablo IV bin ich derzeit ein Druide der Stufe 24, der sich in einen Bären verwandeln und Felsbrocken beschwören kann, um sie in Feinde zu rollen.
Melden Sie sich hier für den Axios Gaming-Newsletter an.
Warum es wichtig ist: Seien Sie schlau: Details: Diablo III gab auch eine Vorschau auf den NFT-Wahn Diablo-Fans Was kommt als nächstes: Ja, aber: Gedankenblase: